Überschüssiges Wasser im Körper ist häufig auf physiologische Faktoren zurückzuführen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass ein solcher Zustand unter anderem auch eine Folge von Folgendem sein kann: Ernährungsfehler und eine sitzende Lebensweise, und in einigen Fällen weist es auf schwere Krankheiten hin. Die Symptome dieser Erkrankung sind äußerst unangenehm und lästig, daher lohnt es sich zu wissen, wie man damit umgeht. Warum sammelt sich zu viel Wasser im Körper an? Welche Auswirkungen hat dieser Zustand? Diese und weitere Fragen beantworten wir in diesem Artikel.
Wasser macht durchschnittlich 60-70 Prozent aus. menschliches Körpergewicht. Ich denke, jeder weiß, wie gefährlich Dehydrierung für den Körper ist. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht nur Wassermangel, sondern auch Wassereinlagerungen in unserem Körper als unerwünschter Zustand behandelt werden sollten. Es kann nicht ignoriert werden, dass unter normalen physiologischen Bedingungen das Wasser im Körper auf dem richtigen Niveau gehalten wird, d. h. es ist weder zu wenig noch zu viel. Wir reden dann über das sogenannte Zustand des Wasserhaushaltes. Kommt es zu einer Abweichung von der physiologischen Norm, müssen Sie reagieren, denn Wassereinlagerungen im Körper weisen oft auf schwerwiegende Probleme hin.
Überschüssiges Wasser im Körper – was ist das und welche Ursachen hat es?
Wenn wir von Wassereinlagerungen sprechen, meinen wir einen Zustand, bei dem der Wasserhaushalt durch die Ansammlung überschüssiger Flüssigkeit im Gewebe (in den Interzellularräumen) gestört ist. Dies sollte nicht als Krankheit angesehen werden, da Wassereinlagerungen an sich keine Krankheit sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein solcher Zustand keine Reaktion erfordert. Im Gegenteil: Eine erhöhte Wasseransammlung kann ein Symptom schwerwiegender Krankheiten oder schwerwiegender Ernährungsfehler sein, obwohl physiologische Faktoren häufiger dafür verantwortlich sind.
Frauen leiden häufiger unter Wassereinlagerungen als Männer. In ihrem Fall können in der zweiten Phase des Menstruationszyklus und am Ende der Schwangerschaft unangenehme Symptome auftreten. In beiden Situationen hängt der unangenehme Zustand mit hormonellen Störungen zusammen. Wir sprechen von einem zu hohen Östrogenspiegel im Verhältnis zum Progesteronspiegel. Wenn die Wassereinlagerungen hormonell bedingt sind, verschwinden sie in den ersten Tagen der Menstruation oder nach der Entbindung von selbst. Angesichts der Schwere der Symptome kann ihnen jedoch entgegengewirkt werden (während der Schwangerschaft, nach Rücksprache mit einem Arzt).
Nicht nur hormonelle Faktoren bestimmen die Wassereinlagerungen im Körper. Nachfolgend sind mögliche äußere Ursachen aufgeführt.
- Unzureichende körperliche Aktivität : Menschen, die einen sitzenden Lebensstil führen, leiden unter einer langsameren Durchblutung. Dadurch kommt es zu Flüssigkeitsstau im Gewebe.
- Langes Verharren in einer Position : Eine konstante Körperhaltung, z. B. nach stundenlangem Sitzen bei der Arbeit oder einer langen Fahrt mit dem Auto oder anderen Verkehrsmitteln, verlangsamt den Abfluss von venösem Blut.
- Hohe Umgebungstemperatur : Bei heißem Wetter weiten sich die Venen. Dadurch beginnt das Blut langsamer zu zirkulieren und es kommt zu einer Stagnation in den Blutgefäßen. Flüssigkeiten gelangen dann in angrenzende Gewebe.
- Eingenommene Medikamente : Wassereinlagerungen im Körper können die Folge der Einnahme bestimmter Medikamente und Arzneimittel sein, z. B. Antibabypillen, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente oder Fludrocortison.
Hervorzuheben ist, dass bei den nichtphysiologischen Faktoren Ernährungsfehler dominieren. Paradoxerweise ist überschüssiges Wasser im Körper meist die Folge einer unzureichenden Flüssigkeitsaufnahme. Wenn die Wasserversorgung nicht ausreicht, beginnt der Körper, sich gegen die Austrocknung zu wehren, indem er Wasser in den Interzellularräumen ansammelt.
Eine richtige Ernährung ist sehr wichtig. Eine Ernährung mit wenig Eiweiß (Proteine haben die Fähigkeit, Wassermoleküle zu binden) und Kalium, aber viel Natrium, kann zu dieser Erkrankung führen. Aus diesem Grund sind Menschen, die in Fast-Food-Restaurants essen, häufig von überschüssigem Wasser im Körper betroffen. Nicht jeder hat Zeit, jeden Tag gesunde und ausgewogene Mahlzeiten zuzubereiten. In diesem Fall lohnt es sich jedoch, nicht zu Junk Food zu greifen, sondern zu schnellen Fertiggerichten, die keine als schädlich geltenden Stoffe enthalten. Diese Produkte enthalten alle für die Ernährung notwendigen Makronährstoffe sowie Vitamine und Mineralstoffe. Wichtig ist, dass jemand, der sich für gesunde Fertiggerichte entscheidet, sicher sein kann, eine ausgewogene Mahlzeit zu sich zu nehmen und so das Risiko von Wassereinlagerungen minimiert.
Überschüssiges Wasser im Körper und in der Gesundheit
In manchen Fällen sind Wassereinlagerungen im Körper ein Symptom der Erkrankung. Dieser Zustand kann mit Krankheiten einhergehen wie:
- chronische Veneninsuffizienz,
- tiefe Venenthrombose,
- Herzinsuffizienz
- Hypothyreose,
- Nierenerkrankung, Lebererkrankung.
Dann treten parallel zur Ansammlung von Wasser im Körper eine Reihe weiterer Symptome auf. Dieser Zustand erfordert immer die Konsultation eines Arztes und die Einleitung einer speziellen Behandlung.
Überschüssiges Wasser im Körper – Symptome und erste Warnsignale
Dieser unangenehme Zustand führt zu einer Reihe charakteristischer Symptome. Überschüssiges Wasser im Körper macht sich zunächst durch Schwellungen bemerkbar. An den Knöcheln, Füßen, Fingern, im Gesicht und an den Augenlidern sind Schwellungen sichtbar. Wichtig ist, dass eine Schwellung, die durch überschüssiges Wasser verursacht wird, eine „kuchenartige“ Struktur aufweist – unter Druck verformt sich der geschwollene Körper und nimmt nach einer Weile wieder die richtige Form an.
Schwellungen sind nicht das einzige Symptom, das auf eine übermäßige Wasseransammlung hinweist. Zu den Symptomen, die bei dieser Erkrankung auftreten können, gehören:
- Gewichtszunahme (bis zu 3-4 kg pro Woche),
- Wassercellulite,
- Gefühl schwerer Beine,
- Konzentrationsverlust,
- Reizbarkeit,
- Kurzatmigkeit,
- Abnahme der Belastungstoleranz,
- chronische Müdigkeit.
Wie erkennt man überschüssiges Wasser im Körper? Diagnostik und Hilfstests
Obwohl die oben genannten Symptome charakteristisch für überschüssiges Wasser im Körper sind, kann nicht außer Acht gelassen werden, dass sie auch im Verlauf bestimmter Krankheiten auftreten können. Um sicherzugehen, dass das Problem tatsächlich durch die in den Interzellularräumen angesammelte Flüssigkeit verursacht wird, lohnt es sich, eine Analyse der Körperzusammensetzung durchzuführen. Bei dem Test wird der elektrische Widerstand von Weichgewebe gemessen. Ein spezielles Gerät sendet einen elektrischen Impuls geringer Intensität, der den gesamten Körper durchdringt. Die Analyse kann beim Ernährungsberater und in einigen Arztpraxen, aber auch zu Hause mithilfe einer speziellen Waage durchgeführt werden. Es ist jedoch erwähnenswert, dass nicht alle Geräte eine hohe Messgenauigkeit aufweisen.
Wenn der Wasserüberschuss im Körper chronisch oder wiederkehrend auftritt, ist höchstwahrscheinlich eine detailliertere Diagnostik erforderlich. In einer solchen Situation kann der Arzt entsprechend gezielte Untersuchungen anordnen: Elektrolyt- und Gesamtproteinspiegel, großes Blutbild, allgemeine Urinuntersuchung, Leberfunktionsuntersuchungen und FSH-Wert-Untersuchung (bei Frauen).
Auswirkungen von überschüssigem Wasser im Körper – was bedroht uns?
Wasser ist eine der wichtigsten chemischen Verbindungen auf unserem Planeten. Ohne sie hätte das Leben nicht entstehen können, zumindest nicht in der Form, in der es existiert. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Störungen im Flüssigkeitshaushalt des menschlichen Körpers schwerwiegende Folgen haben können. Die ordnungsgemäße Wasserzirkulation in unserem Körper bestimmt alle wichtigen Prozesse wie Stoffwechselveränderungen, Verdauung und intrakorporalen Transport. Es trägt auch zur Reinigung des Körpers von Giftstoffen bei. Wozu kann also überschüssiges Wasser im Körper führen? Die Auswirkungen können äußerst unangenehm sein.
Welche langfristigen Folgen hat überschüssiges Wasser für den Körper und wie kann man sie vermeiden?
Überschüssiges Wasser fördert die Ansammlung von Giftstoffen, die wiederum viele unangenehme Beschwerden verursachen können. Zu nennen sind an dieser Stelle vor allem Hautprobleme, Haar- und Nagelschäden, ausbleibende Gewichtsverlusteffekte, das Gefühl ständiger Müdigkeit, übermäßige Schläfrigkeit, Apathie, Stuhlgang, Stimmungsschwankungen und wiederkehrende Kopfschmerzen.
Wie kann man diese Folgen vermeiden? Zunächst sollten Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr Ihres Körpers sorgen. Zweitens müssen Sie großen Wert auf die Qualität der Mahlzeiten legen, die Sie zu sich nehmen. Drittens sollten Sie eine sitzende Lebensweise aufgeben. Viertens lohnt es sich, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, die helfen, das Problem der Wassereinlagerungen zu lösen.
Überschüssiges Wasser im Körper behandeln – erfahren Sie, wie
Wenn überschüssiges Wasser im Körper ein Symptom einer Erkrankung ist, sollte die Behandlung durch einen Arzt erfolgen. In anderen Fällen sind Präparate sehr wirksam, die Inhaltsstoffe enthalten, die dabei helfen, zurückgehaltene Flüssigkeit aus den Interzellularräumen zu entfernen.
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